Geschichten und Gedichte

Geschichten und Gedichte · 02. Januar 2021
Wer Weihnachten blühende Zeige haben möchte sollte morgen am Barbaratag Obstbaumzweige schneiden
Geschichten und Gedichte · 02. Januar 2021
Wann fängt der Frieden an
Wann fängt der Frieden an? Nikolaus du lieber Mann, wann fängt der Frieden an? Wann blühen die Blumen wieder und die Gräser auf den Wiesen? Wann hört man auf immer mehr Betonklötze in den Himmel zu bauen? Wann werden Bäume wieder ernst genommen? Wann werden Tiere nicht mehr verfolgt? Menschen nicht mehr gefoltert? Wann hört der Mensch auf zu neiden und zu hassen? Wann beginnt er, seine Kleinheit zu fassen? Nikolaus du lieber Mann, wo fängt der Frieden an. (JO M. Wysser)
Geschichten und Gedichte · 02. Januar 2021
Das Weihnachtsdorf
Brigitte Primus Das Weihnachtsdorf Das Weihnachtsdorf Das ganze Jahr ist es versteckt, im Dunkeln tief verborgen. Wir Menschen haben es bedeckt, mit Gleichmut,Ignoranz und Sorgen. Doch in der stillen Jahreszeit, erhellen seine Lichter. Sein Glanz erleuchtet weit und breit, bringt Lächeln auch in die Gesichter. Das Weihnachtsdorf ist schön geschmückt, lädt ein hier zu verweilen. Die Menschen alle sind entzückt, niemanden sieht man nun Eilen. Es ist als stehe die Zeit nun still, kein...
Geschichten und Gedichte · 02. Januar 2021
Die Geschichte vom Lametta
Die Geschichte vom Lametta Weihnachten, das Fest der Feste, das Fest der Kinder, das Fest der Gäste. Hektisch geht es vorher zu, von früh bis abends keine Ruh’. Ein Hetzen, Kaufen, Backen, Messen – hat man auch Niemanden vergessen? So ging es, keine Ahnung habend, vor ein paar Jahren, Heiligabend, der zudem noch ein Sonntag war. Ich saß grad bei der Kinderschar, da sprach mein Weib: „Tu dich nicht drücken, du hast heut’ noch den Baum zu schmücken!" Da Einspruch meistens mir nichts...
Geschichten und Gedichte · 02. Januar 2021
Ich male mir den Winter
Ich male mir den Winter Ich male ein Bild, Ein schönes Bild. Ich male mir den Winter. Weiß ist das Land, Schwarz ist der Baum, Grau ist der Himmel dahinter. Sonst ist da nichts, Da ist nirgends was, Da ist weit und breit nichts zu sehen. Nur auf dem Baum, Auf dem schwarzen Baum Hocken zwei schwarze Krähen. Aber die Krähen, Was tun die zwei, Was tun die zwei auf den Zweigen? Sie sitzen dort Und fliegen nicht fort. Sie frieren nur und schweigen.
Geschichten und Gedichte · 02. Januar 2021
Rauhnächte
Rauhnächte das alte Jahres ist Vergangenheit und die Pforten zwischen den Welten sind weit geöffnet um Dir den Weg in eine neue Zeit zu weisen (unbekannt) Die letzten sechs Nächte des alten Jahres und die ersten sechs des neuen Jahres werden als Rauhnächte bezeichnet. Sie beginnen am 25.12. um 0.00 Uhr und enden am 05.01. um 24.00 Uhr, der Nacht zum Dreikönigstag. Diese 12 Nächte „ die Zeit zwischen den Jahren“ sind heilige Nächte, rauhe Nächte, Nächte
Geschichten und Gedichte · 02. Januar 2021
Ist schon wieder Jahresende? Rita Lechenmayr
Geschichten und Gedichte · 01. Januar 2021
Gedicht Advent
Vier Kerzen im Advent © Horst Rehmann Die erste Kerze brennt für Stille, für Ruhe und Gemütlichkeit, für Herzlichkeit und für den Wille, zu leben in Behaglichkeit. Die zweite Kerze brennt für Hoffnung, für die Kraft und für den Glauben, für Vernunft und für die Achtung, und für die weißen Friedenstauben. Die dritte Kerze brennt für Anstand, für Respekt und auch für Güte, für Gerechtigkeit und für Verstand, und für's eigene Gemüte. Die vierte Kerze brennt für Liebe, für das Wichtigste auf die