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DLV

Heute geht es wieder um die Ziele und die Arbeit des Deutschen LandFrauenverbandes

 

Soziale Gerechtigkeit“ war in den letzten beiden Wochen hier Thema, jetzt geht es um den ländlichen Raum und lebendige Dörfer.

 

Bleibeperspektiven gibt es dort, wo soziales Miteinander funktioniert, wo Menschen eine Zukunft für sich sehen und erkennen, was sie für sich und ihre Umgebung erreichen können.

 

Für lebendige Dörfer fordert der dlv deshalb mehr Hauptamt für das Ehrenamt, die Vernetzung von Zivilgesellschaft und Kommunalpolitik, den Erhalt und Ausbau von Infrastruktur sowie Anerkennung und Wertschätzung von Ehrenamtlichen.

 

Die Verbesserung der Lebensqualität und Arbeitsbedingungen aller Frauen auf dem Lande. Ob Fördermaßnahmen zur Erhöhung der weiblichen Beschäftigungsrate, Hilfen beim Aufbau genossenschaftlicher Strukturen oder auch Kampagnen zur Gleichstellung – der Bedarf im ländlichen Raum ist vielfältig.

 

Ärztemangel im ländlichen Raum ist ein großes Thema und die demografische Entwicklung beschleunigt den Trend der ärztlichen Unterversorgung.

 

Das gleiche Problem gibt es auch bei der Versorgung von Schwangeren, vor während und nach der Geburt. Deshalb unterstützt der dlv den Deutschen Hebammenverband e.V. und fordert die Aufnahme der Hebammen in das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG).

 

Der dlv macht sich stark für die Pflege, das Pflegepersonal, die zu Pflegenden und pflegende Familienangehörige. Entlastung, bessere soziale Absicherung, Anerkennung und eine Pflege, die sich den Bedürfnissen der älterer Menschen anpasst.

 

Zu jedem Punkt gibt es umfassende Positionspapiere auf den Seiten des Deutschen LandFrauenverbandes. Dies soll nur eine Anregung sein sich über die Arbeit des dlv zu informieren und darzustellen wie wichtig so eine Interessenvertretung für die Frauen ist.